Vitamin D

Warum ist Vitamin D so wichtig?

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch Ihr Vitamin-D-Spiegel zu niedrig ist. Denn 82 Prozent der Männer und 91 Prozent der Frauen in Deutschland nehmen zu wenig Vitamin D auf, wie die aktuelle nationale Verzehrsstudie zeigt, die im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz mit mehr als 15.000 Teilnehmern durchgeführt wurde.1

Die Vitamin-D-Konzentration liegt bei vielen Menschen aufgrund der Ernährungsbedingungen und fehlender Sonneneinstrahlung nicht selten bei unter 31 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) und damit unterhalb der von Therapeuten geforderten Mindestkonzentration. Experten aus dem Fachbereich der orthomolekularen Medizin empfehlen einen Wert von 40 bis 60 Nanogramm pro Milliliter für eine optimale und präventive Versorgung.

Vitamin D ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. An mehr als 30 wichtigen Körperfunktionen ist das Sonnenvitamin beteiligt.

  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme / Verwertung von Calcium und Phosphor bei.
  • Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung.

Für jede Altersgruppe ist Vitamin D von großer Bedeutung. Da der individuelle Vitamin-D-Spiegel von verschiedenen Faktoren abhängt, kann sich die individuelle Eigenproduktion des Körpers je nach Wohnort, Sonnenstand, Alter, Lebensgewohnheiten und Hauttyp sehr stark unterscheiden. Daher ist es ratsam, seinen Vitamin-D-Spiegel mittels eines Vitamin-D-Tests zu prüfen und gegebenenfalls mit Nahrungsergränzung zu optimieren.

Zudem gibt es Bevölkerungsgruppen mit besonderem Bedarf: Heranwachsende und junge Erwachsene, ältere Menschen und Frauen sollten ihren Vitamin-D-Spiegel unbedingt im Auge behalten und regelmäßig überprüfen, wie viel Vitamin D im eigenen Organismus vorhanden ist. Der APOrtha® Vitamin-D-Test gibt Aufschluss.

1 Max-Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel: Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht, Teil 2, 2008, Seite 109f.

 

Vitamin-D-Bildung durch Sonneneinstrahlung

Maximal 80 bis 90 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin D können wir mithilfe der körpereigenen Vitamin-D-Bildung erreichen. Zwischen Mai und September ist das – theoretisch – möglich, in den kälteren sieben Monaten des Jahres reicht die Sonneneinstrahlung nicht aus. Um die genannten 80 bis 90 Prozent des täglichen Vitamin-D-Bedarfs zu erreichen, müssten wir uns allerdings täglich um die Mittagszeit für längere Zeit der Sonne aussetzen – nahezu unbekleidet und ohne äußerlichen Sonnenschutz. Das tut verständlicherweise niemand, denn UV-bedingte Hautschäden wären programmiert.

Vitamin-D-Aufnahme über die Nahrung

Auch über die Nahrung lässt sich ein Teil des täglichen Vitamin-D-Bedarfs abdecken, theoretisch etwa 10 bis 20 Prozent. Die Zielerreichung ist jedoch auch hier schwierig. Wir müssten viel von den wenigen Nahrungsmitteln mit hoher Vitamin-D-Konzentration zu uns nehmen: zum Beispiel Leber, Eigelb und fette Fischsorten wie Makrele, Lachs und Hering – jeden Tag wieder. Da bleiben Genuss und Abwechslung auf der Strecke.

Doch das Sonnenvitamin D3 ist enorm wichtig für unseren Körper und unser Wohlbefinden: Es hilft beim Erhalt von Knochen und Zähnen, unterstützt das Immunsystem und die Muskelfunktion. Experten empfehlen daher, dem Körper Vitamin D über Nahrungsergänzung zuzuführen.

Es gibt sieben gesundheitsbezogene Aussagen (Health Claims), die für Vitamin D zugelassen sind:

  • Vitamin D trägt zum Erhalt normaler Knochen bei.
  • Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme beziehungsweise Verwertung von Calcium und Phosphor bei.
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • Vitamin D trägt zum Erhalt normaler Zähne bei.
  • Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung.
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